Praxiskonzept
Logopädin Antje zum Winkel, Heidelberg

Praxiskonzept Logopädie

Ziel meiner logopädischen Behandlung ist es, je nach Entwicklungsstand und persönlichen Fähigkeiten, die Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit von Kindern und Erwachsenen zu fördern und zu verbessern.


Der Behandlung geht im Erstgespräch eine ausführliche Anamnese, Diagnostik und Beratung voraus.

Die Therapie erfolgt auf Grundlage Ihrer individuellen Bedürfnisse zielgerichtet und strukturiert anhand von ausgewählten und wissenschaftlich anerkannten Therapiemethoden. Bei Bedarf beziehen wir das soziale Umfeld, z.B. Angehörige, Ärzte, Therapeuten, Pfleger, Lehrer, Erzieher mit ein und können gemeinsam den für Sie größtmöglichen Therapieerfolg erreichen.

Mit einer optimierten Kommunikationsfähigkeit sollen Sie mehr Selbstvertrauen und Sicherheit gewinnen, um sich besser in der Gesellschaft zu integrieren.

Durch eine frühzeitige, wissenschaftlich fundierte Diagnostik und engagierte Therapie können verlorengegangene und eingeschränkte Fähigkeiten im Bereich Sprache, Schlucken und Stimme z.T. wiedererlangt, optimiert oder auftretende Probleme verhindert werden.

Zur logopädischen Praxis und Therapie

Häufig gestellte Fragen

  • Kann ich als Kassenpatient in einer Privatpraxis behandelt werden?

    Ja, entweder als Selbstzahler oder mit Genehmigung der Krankenkasse z.B. als Kassenpatient, der sich freiwillig gesetzlich versichert.

  • Wer verordnet logopädische Therapie?

    Hausärzte, Internisten, Neurologen, HNO-Ärzte und Phoniater, Kinderärzte, sowie Zahnärzte und Kieferorthopäden.

  • Wie verläuft der erste Termin?

    Zu Beginn werden je nach Störungsbereich z.B. AK, Wortschatz, Grammatik, Verstehen der Sprache, Atem-, Stimm- und Schluckfunktion getestet. Aus diesen Ergebnissen, zusammen mit den ärztlichen Befunden, resultiert die Auswahl der Behandlungsmethoden bzw. Therapieansätze.

  • Wie lange dauert eine Behandlung?

    Nach einer ausführlichen Untersuchung und in gegenseitiger Absprache können die jeweiligen Therapieeinheiten zwischen 30, 45 oder 60 Minuten liegen. Die Therapie kann sich auf eine einmalige Beratung beschränken oder 1-4 mal pro Woche stattfinden, je nach Diagnose und Verlauf der Behandlung.


    Die gesamte Behandlungsdauer lässt sich vorab nicht festlegen, da sie vom Verlauf der Störung, dem Schweregrad oder der häuslichen Übungpraxis abhängt.

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